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Katja sucht neuen Ort…

… am Rand und im Umland von Berlin, am liebsten in einem gemeinschaftlichen Gebilde, oder in Nachbarschaft mit herzensoffenen und achtsamen Menschen.

Von 1-2 Raum-Wohnung, WG-Zimmer, Bauwagen, Gartenhütte, Baumhaus …ist alles willkommen. Ab sofort oder etwas später. Auch Vorübergehendes wäre nützlich.

Nach langen Jahren in der ZEGG-Gemeinschaft und einer Neusortierungs-Phase in den letzten zwei Jahren suche ich nun ein Zuhause mit Menschen, wo das Zusammenleben nicht allzu sehr strukturiert ist und sich die Dinge vielmehr aus einem gemeinsamen Schwingen und offenem Herzen ergeben.

Ich bin Vegetarierin, lebe gern einfach, aber mit Schönheit und in Respekt für Mensch und Natur, liebe Yoga am Morgen, alte Bäume, tanzen und Lagerfeuer.

Ich bin gern in Stille, auch im Kontakt mit Menschen, aber ebenso gern ausgelassen, liebe es, dem zu lauschen, was aus dem Augenblick geboren werden will.

Zur Zeit verwirklicht sich mein Wesen auf dieser Erde in vegetarisch-veganem Seminar-Catering, ganzheitlichen Massagen, Yogaunterrichten und diversen anderen Dingen, die sich ergeben… Mehr dazu unter: www.kamascha.de

Im Moment ticke ich so, dass ich mein Zuhause als Rückzugort brauche, an dem ich viel für mich sein will und die Dinge verdaue, die ich ‚draußen‘ erlebe. Ich brauchte:

Alte Bäume in nächster Umgebung, und überhaupt möglichst viel (wilde!) Natur

Abwesenheit von Strassenverkehrsgeräuschen

RB-Anschluss in der Nähe

Bei Bauwagenbewohnen Bad- u. gelegentl. Küchen-Mitnutzung

Katja 0176 64210605, katjanov@gmx.de

Was sehr schön wäre: Wenn ich ein Ort fände, wo ich in der Nähe meines teuren Gefährten Marcus v. Schmude leben kann. Einige von Euch kennen ihn sicher noch aus dem ZEGG, wo er Festivals ersann und leitete, Seminare gab und fünf Jahre „Chef“ der Dorfkneipe war.

Wer ihn nicht kennt, kann sich gern auf seiner Facebookseite umsehen, um einen Eindruck zu gewinnen:

Er kommt gerade aus einer vierjährigen schamanischen Ausbildung und sucht einen Ort, wo er sozusagen den Übergang vom Dschungel der Bewusstseinsforschung in die Zivilisation geschehen lassen kann. (Keine Angst, er weiß noch, wie man abwäscht 😉 ).

Ansonsten sind seine Wünsche/Bedürfnisse ähnlich wie bei mir, nur dass er größeren Wert darauf legt, ein interessantes Café in halbwegs erreichbarer Nähe zu haben.

Am allerliebsten hätte er zurzeit ein Refugium, in dem er keine gemeinsamen Wände mit anderen Menschen hat – zum Beispiel eine Gartenlaube – … um nach Mitternacht noch singen zu können, was seinem Wohlbefinden förderlich ist, und zum Zwecke des Naturkontaktes.

Ihr könnt ihn auch direkt anschreiben unter vonschmude@yahoo.de oder via Facebook (als Marcus von Schmude).

Am liebsten würden wir in Fußentfernung zueinander leben (30 m bis 3 km), aber nicht im gleichen Haushalt, denn unserer Freundschaft tut es besser, uns nur zu sehen, wenn wir wirklich wollen.

… Und wenn Ihr was habt oder wisst, das nicht 100% den aufgeführten Kriterien entspricht, aber trotzdem das Gefühl habt, es könnte passen: nur zu. Zudem sind die Weiterverbreitung dieses Gesuchs sowie solidarische Gebete an die große Göttin sehr erwünscht.

Herzlichen Dank für jede Unterstützung!

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